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Die europäische Union investiert in ein Konkurrenzsystem der GPS , die zu weiteren fortschritten im Bereich der Handyortung beitragen wird

Eine Rakette Sozuz hat die ersten der Steliten von dem neuen europäischen System Gallileo herausgebracht. Es ist aus der Basis von Französisch Guinea herausgeflogen und den Anfang von der Europäischen Selstständigekeit im Raum herausgebracht.

Der Start war zwar von einigen technischen Problemmen begleitet, hat aber letztendlich das Ziel erreicht. Die Idee ist, dass die EU dadurch die Monopolle von GPS  brechen will und eine eigenständige Erfroschung unternehmen will. So ist man nicht von diesem System abhängig, wenn man eine Ortung von Personen unternimmt und nicht jede Art von Information, die von den europäischer durch deren Untersuchungen unetrnommen wurden, werden, den Amerikanern zugänglich sein. Das System Galileo, das unter anderem auch dazu beitragen wird, dass man erfolgreich eine Handyortung oder Mobilspionage unternimmt, wird dazu beitragen, dass man die Position von etwas mit Genauigkeit von einem Meter bestimmen kann. Das ist ein bemerkesnwertes Ergebnis, besonders im Bereich der Handyortung, kann  aber auch bei den Erforschungen jeder Art und bei dem Bekämpfen von Terrorismus von besonderer Bedeutung sein.

Die Vorteile für die Europäer von diesem System sind mannigfaltig. An erster Stelle wird man natürlich, wie oben schon erwähnt, selbstständiger. GPS wird nicht alle wichtigsten Informationen mehr allein  beherreschen. Weiterhin wird man zum Marktführer im Bereich der Ortung, zu der auch die Handyortung und die Mobilspionage gehören und natürlich werden auch von dem System Galileo Leistungen in diese Richtung gebarcht, die um 125 Billionen Euro beitragen werden.

Das ist ein realer Gewinn der verinigten EU Forschung und wird Geldeinfluss sichern, das die EU im Moment sehr dringend braucht.

 

   

Der erste Satelit von Galilei nennt sich Giove-A. Seine Exsitenz und Funktionen haben natürlich große Schagzeilen in ganz Europa ausgelöst.

Die Zeiscthrift aus Spanien El Paiz hat die Nachricht lanciert, dass der Satelit von der Basis Baikonur in Kasakstan erfolgreich seinen Weg zum Himmel gestartet hat. Der nächste Srat war ein paar Monaten später. Beide Sateliten haben eine Experimentfunktion. Sie sollen jetzt testen, wie Galileo funktioniert. 

Die irrische Zeitung Irish Times hat natürlich auch nicht die Gelegenheit verpasst, anzukündigen, das dieses Ereignis sehr wichtig aus dem Gesichtspunkt der Unabhängigkeit von der amerikanischen GPS System sehr wichtig ist. Das ist doch typisch für die Irren, oder? Sie wollen nicht bei jeder Handyortung von den überheblichen Amis abhängig sein!